Sie wollen zunehmen? Fasten Sie!

Pünktlich am Aschermittwoch, wenn der letzte Faschingskrapfen gegessen ist, verkünden viele Menschen: „Jetzt gehe ich auf Diät. Ich faste sieben Wochen lang...”

 

 

 


Fastenzeit: Zeit der Irrtümer

Warum fasten dick macht und künstlicher Süßstoff zu Übergewicht führt

Pünktlich am Aschermittwoch, wenn der letzte Faschingskrapfen gegessen ist, verkünden viele Menschen: „Jetzt gehe ich auf Diät. Ich faste sieben Wochen lang und nehme einige Kilogramm ab.” Kommt Ihnen das bekannt vor? In dieser Bemerkung liegen die Ursachen für den unerwünschten Jo-Jo-Effekt, den Abbau wertvoller Muskelmasse und die zusätzliche Ansammlung von Körperfett. Die Fastenzeit ist zwar die Zeit der Einschränkung, dennoch sollten Sie zwei wichtige Grundsätze beachten:

Eine hochwertige Ernährung inklusive guter Fette, Mineralien, Eiweiß und Vitamine ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Sie Ihr Wunschgewicht erreichen.

Es klingt paradox, aber um abnehmen zu können, müssen Sie sich ausreichend ernähren. Das ausgiebige Frühstück, das ausgewogene Mittagessen, und das gesunde Abendessen sollten auch in der Fastenzeit fixer Bestandteil Ihres Tages sein.

Wer morgens das Frühstück streicht oder aufs Abendessen verzichtet, der macht binnen kürzester Zeit Bekanntschaft mit dem Jo-Jo-Effekt. Wird dem Körper wichtige Nahrung vorenthalten, so stellt er sich auf eine Notsituation ein. Vorgänge des Stoffwechsels werden herabgesetzt. Müdigkeit setzt ein. Da der Körper sich in einer vermeintlichen Notlage befindet, schützt er vorhandene Fettdepots. Um diese möglichst lange erhalten zu können, werden in erster Linie Muskelmasse und Wasser abgebaut.

Beenden Sie nun Ihr strenges Fasten und nehmen abrupt Ihre alten Essgewohnheiten wieder auf, so hat Ihr Körper die vorangegangene Notsituation noch nicht vergessen. Messungen konnten belegen, dass der Organismus bis zu acht Wochen nach einer solchen Radikaldiät eifrig zusätzliche Fettreserven anlegt. Weitere Essensknappheit werden so besser überstanden. Somit haben Sie im Nu binnen kürzester Zeit wertvolle Muskelmasse verloren und unerwünschte, zusätzliche Fettdepots angelegt. Der Jo-Jo-Effekt hat Sie voll erwischt.

 


Künstlicher Süßstoff begünstigt die Ansammlung von Körperfett. Stevia und Eristar  sind eine gute Alternative zu herkömmlichem Zucker.

Künstlicher Süßstoff irritiert den menschlichen Körper. Nehmen Sie künstlichen Süßstoff zu sich, so stellt sich ihr Stoffwechsel auf die baldige Verdauung von Kohlehydraten ein. Diese bleiben jedoch aus. Wenn Sie danach tatsächlich Kohlenhydrate zu sich nehmen, so führt dies in den folgenden Stunden zu einer unerwünschten Blutzuckerspitze.

Die regelmäßige Verwendung von künstlichem Süßstoff irritiert den Stoffwechsel auf lange Sicht. Heißhungerattacken sind die logische Folge. Sie verlieren automatisch den Überblick darüber, welche Nahrung Sie im Laufe des Tages zu sich nehmen. Zusätzliches Körperfett sammelt sich an. Anstatt schlanker zu werden, erzielen Sie ungewollt den gegenteiligen Effekt.

Alternativ dazu bietet sich ein Umstieg auf den kalorienfreien Süßstoff Eristar (Zucker aus Maisstärke) oder auf die pflanzliche Süße Stevia an. Der in der Pflanze Stevia enthaltene Süßstoff wird zumeist zum Süßen von Nahrungsmitteln oder Tee verwendet. Stevia hat eine blutzucker- und blutdrucksenkende Wirkung. Eristar  sieht aus wie Zucker, ist hitzestabil und kann auch zum Backen verwendet werden. Auch Diabetiker können diese natürliche Süße verwenden.

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