Macht Alkohol dick?

Es ist leider wahr, dass Alkohol zur Gewichtszunahme beitragen kann - vor allem, wenn er in größeren Mengen genossen wird.

 

 

 

 

In der Gewichtsabnahme sollten Sie Ihren Alkoholkonsum daher auf ein kleines Glas Wein beschränken, das am Ende der Mahlzeit getrunken wird. Doch warum wirkt sich Alkohol auf überhaupt das Gewicht aus? Alkohol liefert dem Körper neben berauschender Wirkung auch Energie, die vom Organismus genutzt wird. Wozu sollte dieser also seine Fettreserven als Brennstoff zu nutzen? Die Abnahme wird blockiert.

Die große Ausnahme: Rotwein als Lebenselixier
Einer viel zitierten dänischen Studie zufolge soll ein Glas Rotwein täglich vor dem Herzinfarkt schützen. Und dem edlen Tropfen werden noch weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen. Lang ist die Liste der Beschwerden, gegen die Rotwein helfen soll und sie wird immer länger. Vor allem die Blutfließ- und Gerinnungseigenschaften werden positiv beeinflusst und somit der Abbau des unguten LDL Cholesterins gefördert. Das senkt das Herzinfarktrisiko. Rotwein wirkt durchblutungsfördernd und stärkt Herz und Kreislauf, die Thrombosegefahr wird reduziert - und er soll sogar vor Krebs und Gefäßerkrankungen schützen.

Sicher ist, daß er stressabbauend, verdauungsfördernd, karieshemmend wirkt und den Abbau des Glückshormons Serotonin verlangsamt. Bedingung ist natürlich auch hier der moderate Genuss. Bei einem Glas täglich kann man sich die positive Wirkung zu Nutze machen.


Was macht
Rotwein so fein?


Der Rotwein spielt eine große Rolle beim Abnehmen, denn er enthält neben den Polyphenolen auch noch Catechine, welche im Darm die Fettausscheidung verstärken.

Außerdem verhindert der Rotwein eine hohe Insulinausschüttung. Vitramine, Mineralien, Spurenelemente wie Kalium, Magnesium, Eisen Kupfer und Mangan sind weitere gesund Inhaltsstoffe des roten Rebensaftes.

Aber auch Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe), die schon den Rebstock vor Krankheiten schützen und bei der Weinherstellung in diesen übergehen sind im Rotwein enthalten. Der Polyphenolgehalt ist gerade im Rotwein besonders hoch, weil bei der Herstellung Stiele Schalen und Kerne mitgekeltert werden, in denen die Phenole vor allem stecken.

Phenole haben antioxidative Eigenschaften, das heißt, sie wirken der Verklebung von Blutplättchen und Fettablagerungen in den Arterien entgegen, die feinen Kapillare bleiben frei. Der gefährliche LDL Cholesterin Wert wird gesenkt, der gute HDL Wert gehoben. Phenole verhindern den Abbau von Vitamin E. So wird der Entstehung von Gefäßerkrankungen vorgebeugt. Sie sind also richtige Adernputzer, die die Fließfähigkeit des Blutes erhöhen und dazu beitragen, dass mehr Sauerstoff ins Gewebe gelangt. Die Haut wirkt jünger das Hirn ist agiler.

Mittlerweile konnten rund 4000 verschiedene Polyphenolarten nachgewiesen werden. Ernährungsphysiologisch am besten erforscht sind Quercetin, Catechin und Resveratrol. Allen gemeinsam ist, dass sie vor Krebs schützen und die Verklumpung von Blutplättchen verhindern, die zur Arterienverkalkung und im schlimmsten Fall zum Herzinfarkt führen kann.

Weiters enthält Rotwein wertvolle Tannine. Diese töten schädliche Bakterien und Viren ab, die sich beispielsweise in der Nahrung befinden. Durch Reifung im Holzfass wird die Tannin-Konzentration erhöht.

   

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