Nahrungsmittelunverträglichkeit

Eine heute noch viel zu wenig beachteter Einflussfaktor bei der Entstehung von Allergien ist das Essen von Nahrungsmitteln, die nicht vertragen werden.

 

 

  

Das beginnt schon im Säuglingsalter, wenn das Kind meist auf Kuhmilch und Weizen unverträglich reagiert.

Füttert man weiter, was das Kind nicht verträgt, so verlagert sich das Geschehen auf andere Ebenen.

Der Körper sendet oft keine direkten Signale mehr aus und die Nahrungsmittelunverträglichkeit läuft künftighin versteckt ab.

Rötungen im Windelbereich, Ausschläge, Erbrechen, Darmprobleme und Unruhe sind Symptome, die oft schlagartig aufhören, wenn der Säugling etwa Reismilch und Reisschleim als Ersatz für Säuglingsmilch bekommt.

Gibt man dem Kind aber weiterhin, womit der Organismus nicht umgehen kann, hören die Symptome oftmals irgendwann auf! Das ist nur leider meistens kein Zeichen von plötzlicher Gesundung, sondern von Resignation.

Der Körper lernt, keine Signale mehr zu setzen und die Nahrungsmittelunverträglichkeit läuft künftighin versteckt ab.





 

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